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Planen - Säcke - Jutegewebe

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KÄPPNER

  PLANEN  ▪  SÄCKE  ▪  Jutegewebe

So einfach die Überschrift auch klingen mag, so umfangreich ist das Fachgebiet, das viel Erfahrung und hohes Know-How erfordert. Von alten Techniken - mit oft unübertroffenen Vorteilen der Naturfasern - bis zu Folien,  mit ihren vielfältigen und spezifischen Eigenschaften für die entsprechenden modernen Anwendungszwecke.

 

Wir haben uns in unserer langen Firmengeschichte ein sehr vielfältiges Wissen angeeignet, das wir gerne dafür einsetzen, um unseren Kunden ein perfektes Produkt-Ergebnis zu garantieren.

 

Mit unseren mehr als 30 Mitarbeitern sind wir in der Lage, immer die richtige Person für Ihre Anforderung zu stellen. Ob es sich um Kunststoff-Schweißen handelt oder um Nähte aus Naturfaser, mit unserem Wissen und  besonderer Sorgfalt liefern wir Ihnen die gewünschte Lösung.

 

Unten finden Sie einige historische Ereignisse der Firmengeschichte unseres Unternehmens. Als reines Familien-Unternehmen ist für uns jeder Kunde und jedes Projekt Chef-Sache und wird gewissenhaft und sorgfältig erfüllt.

 

 

Ihr Thomas Käppner

Firmen-Historie

1903

 

Die Firma Fritz Käppner gründete Johann Käppner als Einzelfirma um das Jahr 1903 in Nürnberg. Damals befasste man sich überwiegend mit dem Ankauf von gebrauchten Säcken, deren Reparatur und Weiterverkauf. Bereits nach kurzer Zeit konnten zwei Mitarbeiterinnen eingestellt werden.

 

 

1926

 

Johann Käppner übergab die Firma, damals mit drei Mitarbeitern, an seinen Sohn und späteren Namensgeber Fritz Käppner.

 

 

1928

 

Wurden das Grundstück mit den Gebäuden in der Industriestraße 33-35 in Nürnberg erworben, welches auch heute der Firmenhauptsitz ist. Neben dem Handel mit gebrauchten Säcken wurde nun im wesentlich größeren Umfang der Handel mit Papiersäcken betrieben, wie auch Jutesäcke und Baumwollsäcke von eigenen Mitarbeitern genäht wurden.

 

 

1930

 

Begann man mit der Fertigung von Planen, LKW-Planen, Zeltbeplanungen und ähnlichem anfangs aus Segeltüchern und später aus dem deutlich strapazierfähgieren PVC-Planenstoff, welcher bis heute Anwendung in den verschiedensten Produkten der Fa. Käppner findet.

 

 

1932

 

Wurde die Filiale in Dresden eröffnet, um den mitteldeutschen Raum besser beliefern zu können. Dort wurden die gleichen Produkte hergestellt und vertrieben.

 

 

1937

 

Wegen der hohen Nachfrage von Jutesäcken wurde von der Filiale Dresden aus eine Näherei für Säcke in Großenhain eröffnet.

 

 

1944

 

Erfolgte der Kauf von Grundstücken und Gebäuden in Kraiburg (Oberbayern). Ein Großteil der Fertigung wurde dorthin verlegt, da eine Fertigung in Nürnberg durch Kriegseinwirkungen immer problematischer wurde.

 

 

Ende 1944 / Anfang 1945

 

Nach Zerstörung des Nürnberger Betriebes wurde die gesamte Produktion, wie auch die Verwaltung nach Kraiburg verlegt. Ebenso flüchtete die Familie Käppner sowie einige Mitarbeiter mit Ihren Familien nach Kraiburg, um die schwierigen Zeiten während des Krieges zu überstehen.

 

 

1945

 

Mit Kriegsende wurde der Dresdner Betrieb unter Verwaltung des Rates der Stadt Dresden gestellt und somit der Einflussnahme des Inhabers entzogen.

 

 

Ende 1945 / Anfang 1946

 

Der zerstörte Betrieb Nürnberg wurde wieder aufgebaut. Einige der Mitarbeiter, die nach Kraiburg gegangen waren, kehrten nach Nürnberg zurück und eröffneten und betrieben die Firma.

 

 

1953

 

Der Hauptsitz der Firma wurde wieder nach Nürnberg verlegt, die Familie kehrte in die Heimat zurück und der Betrieb Kraiburg blieb als Hauptproduktionsstätte bestehen.

 

Das Unternehmen begann mit dem Handel von Kunststoffsäcken und dem Import von Jutegeweben und Jutesäcken.

 

 

1976

 

Wurde die Firma durch den Sohn und heutigen Firmeninhaber Thomas Käppner übernommen.

 

 

1989 / 1990

 

Nach der Wende konnte die Filiale in Dresden wieder eröffnet werden. Zunächst an der ursprünglichen Adresse in der Hamburger Str. 52, später dann in der Breitscheidstr. 78.

 

 

2001

 

Umsiedlung der Filiale Kraiburg und Neubau des Produktionsbetriebs in Ampfing. Durch die neuen Produktionshallen konnte man den neuen Anforderungen auf dem Markt gerecht werden. Es wurden nun auch immer größere Teichfolien, Leckagefolien und Gasspeichersäcke für den Biogasbereich gefertigt.

 

 

2011

 

Vergrößerung des Betriebs Ampfing mit einem Anbau an die Produktions- und Lagerhalle.

 

 

2015

 

Nach dem Studium, trat mit Markus Käppner die nächste Generation in den elterlichen Betrieb ein.

 

Fritz Käppner GmbH & Co. KG

Industriestraße 33-35

Schickinger Straße 28

Breitscheidstraße 78

90441 Nürnberg

84539 Ampfing/Obb.

01237 Dresden

Tel.: 0911 / 413136

Tel.: 08636 / 981940

Tel.: 0351 / 2075116

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